Was macht eigentlich ein Personaldisponent?

Wie muss man sich die Arbeit eines Kochs im Care-Bereich  vorstellen? Was macht eigentlich ein Personaldisponent? Diesen und weiteren Fragen sind wir auf den Grund gegangen. In mehreren Beiträgen lassen wir BUHL-Mitarbeiter zu Wort kommen, die aus ihrem Arbeitsalltag erzählen. Dani Alajbegovic ist Personaldisponent in der Niederlassung Köln-Leverkusen. Er kennt BUHL schon seit 2002. Damals hat er als externer Servicemitarbeiter angefangen. Seit 2010  arbeitet er im internen Bereich.

Wie sind Sie zu BUHL gekommen?

Ich habe vorher eine Ausbildung zum Krankenpfleger gemacht. Das hat mir aber nicht gefallen, die Action hat mir gefehlt. Ein Kollege im Krankenhaus meinte damals „Wenn du einen Job suchst, geh zu BUHL, die sind gut.“ Reiner Zufall also.

Wie hat Ihnen die Arbeit als Servicekraft gefallen?

Ich mochte die Abwechslung. An einem Tag war ich in Frankfurt, am anderen in München oder sogar in Holland. Man hat immer neue Situationen, auf die man sich einstellen muss. Ständig  neue Kunden und Aufgaben, das hat mir gefallen.

Wie sieht ihr Tagesgeschäft als Personaldisponent aus?

Unser Hauptkunde kommt aus dem Messe-Bereich. Aktuell sind wir in den Vorbereitungen für eine Spielemesse, das heißt für jeden Tag müssen sehr viele Positionen besetzt werden. Gerade bin ich dabei, Vorstellungsgespräche zu führen und Leute einzustellen. Beim Einsatz selber bin ich den ganzen Tag als Ansprechpartner für Mitarbeiter und Kunden vor Ort. Nebenbei müssen aber auch noch andere Kunden betreut werden.

Mit welchen Herausforderungen haben Sie täglich zu tun?

Zuerst einmal muss ich dafür sorgen, dass alle Mitarbeiter perfekt gekleidet am gleichen Ort sind. Gerade die Messe ist ein sehr weitläufiges Gelände. Wenn man sich nicht auskennt, hat man sich schnell verlaufen. Dann muss ich den Mitarbeiter auf dem Gelände finden und zum Einsatz lotsen. Auch dass alle perfekt gekleidet und gepflegt sind, muss ich überwachen. Spontane Absagen, z.B. wegen Krankheit oder Verspätungen, gehören dazu. Deshalb muss ich genügend Reserven einplanen.

Was gefällt Ihnen an Ihrem jetzigen Beruf?

Ich bin kein Mensch, der acht Stunden vor dem PC still sitzen kann. Mir gefällt es, dass ich in meinem Job viel unterwegs bin und den direkten Kontakt mit Mitarbeitern und Kunden habe.

Warum schätzen Sie BUHL als Arbeitgeber?

Ich mag, dass alles strukturiert ist und sehr professionell gearbeitet wird. Die überregionale Zusammenarbeit verschafft uns der Konkurrenz gegenüber einen Vorteil. Von der Zentralverwaltung über das Qualitätsmanagement ist alles perfekt organisiert und bürgt für Qualität. Meine externen Mitarbeiter sind zufrieden und arbeiten gerne bei BUHL. Das macht auch die Kunden zufrieden.