Der Herr der Zahlen: Dietmar Seiler

Dietmar SeilerIn unserer Zentralverwaltung arbeiten über 70 Mitarbeiter. Sie sind Spezialisten in der Personalverwaltung, im Rechnungswesen, Controlling, Marketing oder der EDV. An dieser Stelle möchten wir unsere Team- und Abteilungsleiter vorstellen, die zumeist eher im Hintergrund dazu beitragen, dass im Personal-Service alles rund läuft.  Heute erzählt Herr Dietmar Seiler, Leiter Controlling, aus seinem Arbeitsalltag.

Seit wann arbeiten Sie bei BUHL?

Meinen ersten Arbeitstag bei der BUHL Gastronomie-Personal-Service GmbH hatte ich am 26.10.2009. Ursprünglich eingestellt als Sachbearbeiter Finanzbuchhaltung, übernahm ich zum 01.11.2011 die Position Controlling und Finanzen. Mit Übergang des Arbeitsverhältnisses auf die BUHL Lohn GmbH habe ich zum 01.08.2013 die Position des Leiters Controlling übernommen.

Was gehört zu Ihrem Aufgabenbereich?

Zu meinen Hauptaufgaben im Bereich Controlling zählen die Erstellung von Monatsabschlüssen sowie betriebswirtschaftliche Auswertungen und Statistiken. Zudem wirke ich bei der Erstellung der Budgetplanung und der Jahresabschlüsse der BUHL-Gruppe mit. Im Bereich Finanzen ist meine Hauptaufgabe der Zahlungsverkehr. Des Weiteren übernehme ich vertretungsweise oder bei Bedarf alle im Bereich Finanzbuchhaltung anfallenden Tätigkeiten.

Wie sieht Ihr typischer Tagesablauf aus?

Mein Arbeitstag beginnt normalerweise zwischen 6.00 Uhr und 6.30 Uhr und endet zwischen 17.00 Uhr und 17.30 Uhr. Einen typischen Ablauf habe ich eigentlich nicht, denn jeder Tag ist irgendwie unterschiedlich. Zum Teil ist das auch abhängig von den Rückfragen und Anfragen der Kolleginnen und Kollegen aus der Operativen. Lediglich dienstags und donnerstags wäre als typischer Tagesordnungspunkt die Abwicklung des Zahlungsverkehrs zu nennen.

Was macht Ihnen an Ihrer Arbeit am meisten Spaß?

Am meisten gefällt mir, dass ich wohl eine der abwechslungsreichsten Tätigkeiten innerhalb der Verwaltung habe. Selbst regelmäßig wiederkehrende Arbeiten im Rahmen der Monatsabschlüsse (Rückstellungs- oder Umlagenberechnungen) laufen NIE nach „Schema F“. Auch die monatlichen Diskussionen mit diversen Regional- und Niederlassungsleitern bezüglich der jeweiligen Monatsergebnisse gehören zu den Arbeiten, die mir besonders Spaß machen.