Culcha Candela

Night of the Proms in Köln

Culcha Candela
Die Berliner Band Culcha Candela sorgte mit mitreißenden Rhythmen für gute Laune.

Night of the Proms in Köln

Die „Night of the Proms“ gilt seit mehr als 30 Jahren als musikalischer Brückenschlag über Genre-Grenzen: Hier treffen sich Klassik und Pop, Anzug und Lederjacke. Die Zutaten des Erfolgsrezepts: Ein großes Sinfonieorchester samt Chor spielt die klassischen Hits und begleitet – zusammen mit einer Rockband  – auch die Pop-Stargäste und Weltstars der Klassik.

Mitte Dezember gastierte das Klassik-meets-Pop-Festival zwei Abende in Köln und sorgte mit einer dreieinhalbstündigen Show der Extraklasse in der bis zum letzten Platz ausverkauften Lanxess-Arena für Begeisterung:

Emily Bear
Die erst 16-jährige Pianistin Emily Bear bezauberte mit virtuosem Klavierspiel.

Viel Jubel für Peter Cetera von der Rockband „Chicago“, der mit Klassikern der Grupps wie „If You Leave Me Know“, „You’re The Inspiration“ und „Hard To Say I’m Sorry“ für Gänsehaut-Momente sorgte.  Tosender Applaus für Supertramp-Frontman Roger Hodgson, der für „Breakfast in America“, „The Logical Song“ und „Dreamer“ Standing Ovations erhielt. Ex-Spice-Girl Melanie C spielte ihre erfolgreichsten Solo-Hits der letzten fünfzehn Jahre und ließ mit ihren Schmusesongs die Paare näher zusammen rücken. Mindestens genauso viel leuchtenden Zuspruch erhielt der jüngste Star des Abends, die erst 16-jährige Pianistin Emily Bear, die mit ihrer charmanten Art ein weiteres Highlight setzte und alle bezauberte.

Zwei Nächte mit Musik von Pop über Rock bis hin zu Klassik, dazu 2-mal 14.000 begeisterte Fans, die natürlich auch verpflegt werden wollen: Das bedeutete „alle Hände voll zu tun“ für unsere Niederlassung in Köln, die an beiden Abenden mit mehr als 100 Küchen- und Service-Mitarbeitern vor Ort mit dabei war!

Fazit: Tolle Unterhaltung auf höchstem Niveau in einem grandiosen Konzert-Sound und eine fantastische Teamleistung unserer Mitarbeiter! Vielen herzlichen Dank an alle Beteiligten! Ihr wart spitze!

John Miles
„Mr. Music“ John Miles löste mit seinen Hits Begeisterungsstürme aus.

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#DNP10

Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2017

Düsseldorf
Rund 1800 Gästen waren geladen, als in Düsseldorf wichtige Nachhaltigkeitsleistungen in Wirtschaft, Kommunen und Forschung prämiert wurden.

Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2017

Dieser Promi-Auflauf konnte sich sehen lassen: Bei der Verleihung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2017 im Maritim-Hotel am Flughafen in Düsseldorf waren am Freitagabend zahlreiche internationale Top-Stars zusammengekommen.

Königin Mathilde von Belgien gab sich die Ehre. Sängerin und Menschenrechtsaktivistin Annie Lennox freute sich, dabei zu sein, ebenso wie der Musiker Marius Müller-Westernhagen und die Verhaltensforscherin Jane Goodall, die mit ihrer faszinierenden und warmherzigen Ausstrahlung und einem Plüschäffchen unterm Arm die Herzen im Sturm eroberte.

Vor 1800 geladenen Gästen wurden wichtige Nachhaltigkeitsleistungen in Wirtschaft, Kommunen und Forschung prämiert. Zusätzlich erhielten die oben genannten Persönlichkeiten Ehrenpreise für ihr soziales und ökologisches Engagement.

Eine wichtige Veranstaltung – mit dementsprechend renommiertem Publikum: Über den nachhaltig produzierten roten Teppich liefen zahlreiche Größen aus Spitzenpolitik, Forschung, Wirtschaft, Kultur und Show: Unter den Ehrengästen befanden sich unter anderem Ministerpräsident Armin Laschet, Prof. Dr. Klaus Töpfer, Otto Waalkes, Philipp Lahm, Natalia Wörner und Sara Nuru. Durch den Abend führte der Initiator des Preises, ZDF-Wissenschaftsjournalist Stefan Schulze-Hausmann.

Da musste natürlich auch die kulinarische Versorgung höchsten Ansprüchen gerecht werden. Doch kein Problem für unser Team aus Düsseldorf. 20 BUHL-Köche kreierten unter der Einsatzleitung von Boris Kolosch (Niederlassungsleiter) und Christoph Peter (Personaldisponent Küche) ein exklusives 4-Gang-Menü. Und so war der Abend nicht zuletzt auch dank unserer Mitarbeiter ein großer Erfolg!

Dessert
20 BUHL-Köche kreierten ein exklusives 4-Gang-Menü für die hochrangigen Gäste.
Düsseldorf
Boris Kolosch (r., Niederlassungsleiter) war als Einsatzleiter mit vor Ort.

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Charlotte und Hermann Buhl

1992 – BUHL Personal-Service startet erste Expansionswelle!

Eine Zeitreise in die Vergangenheit

 

BUHL GPS Logo1992 –  BUHL Personal-Service startet erste Expansionswelle!

Helmut Kohl ist Bundeskanzler, Dänemark gewinnt sensationell die Fußball-Europameisterschaft und im Kino läuft „Basic Instinct“ mit Sharon Stone und Michael Douglas. Die Postleitzahlen sind noch 4-stellig (erst 1993 erfolgte die Umstellung), man bezahlt mit der guten alten D-Mark und die Mehrwertsteuer beträgt 14 %! Der Mauerfall ist noch allgegenwärtig, die deutsche Wiedervereinigung ist Dauerthema, es gibt weder Internet noch E-Mail, auch noch keine Laktose-Intoleranz …

… und BUHL gründet 8 Niederlassungen, verstreut in ganz Deutschland, die nun ihr 25-jähriges Jubiläum feiern! 1992 war für das Unternehmen BUHL richtungsweisend, damals wurde die Grundlage für das heute so erfolgreiche Konzept gelegt:

Hermann und Charlotte Buhl 1992 in der Augsburger Kongreßhalle
Hermann und Charlotte Buhl 1992 in der Augsburger Kongreßhalle

Als erster Personal-Dienstleister für Gastronomie-Kräfte leisteten Hermann und Charlotte Buhl in den 90er-Jahren Pionierarbeit. Trotz zahlreicher bürokratischer Hindernisse und damals verbreiteter Vorurteile gegen den Verleih von Arbeitskräften bauten sie in kürzester Zeit ein florierendes Unternehmen auf, das bald deutschlandweit gefragt war.

Anlässlich des Jubiläumsjahres 2017 erinnert sich Geschäftsführerin Charlotte Buhl an die aufregende Zeit des Aufbaus:

 

 

 

Zeitungsauschnitt Der Wertinger Zeitung. Hermann Buhl in Aktion – gefragter Einsatzleiter bei Käfer, Lufthansa, Maritim u.a.
Zeitungsauschnitt Der Wertinger Zeitung. Hermann Buhl in Aktion – gefragter Einsatzleiter bei Käfer, Lufthansa, Maritim u.a.

Frau Buhl, 8 Niederlassungen, die in ganz Deutschland verstreut lagen. Wie haben Sie das denn geschafft, ohne Computer, Internet und E-Mail? Sie waren sicher Tag und Nacht unterwegs?

Ja, der persönliche Kontakt war schon sehr wichtig, und da blieb nichts anderes übrig, als auf Reise zu gehen. Büros anmieten, Bewerber einstellen, den Aufbau der Niederlassungen begleiten. Aber es hat riesig Spaß gemacht, mein Mann und ich waren in Aufbruchstimmung. Es war alles neu, eine tolle Herausforderung sowohl der Aufbau des operativen Servicegeschäfts als auch der internen Verwaltungsstrukturen.

Durch das Reisen haben wir Deutschland kennengelernt, die Vielfalt der Mentalitäten, die Schönheit unserer Städte. Ich möchte diese Zeit nicht missen.

Natürlich gab es hie und da auch Rückschläge. Aber damit muss man leben. Das Positive überwog auf jeden Fall.

Apropos Reisen: Auch das Navigationssystem im Auto war zu dieser Zeit noch unbekannt. Wenn mein Mann und ich gemeinsam unterwegs waren, musste ich als Beifahrerin die Karte lesen – das war nicht immer stressfrei! Alleine bin ich auch oft geflogen – mit Augsburg Airways nach Berlin-Tempelhof, was zur damaligen Zeit so kurz nach der Wende noch einer Zeitreise in die Nachkriegszeit glich …

Logo BUHL GPS Version 2Brockhaus statt Google, Fax statt E-Mail, Overhead-Projektor statt Beamer – der Arbeitsalltag in den 90ern würde so manchen Digital Native heute vor unlösbare Probleme stellen. Aber auch damals mussten ja Rechnungen geschrieben und Auftragsbestätigungen versandt werden …?

Gut, wir hatten schon Computer, aber diese waren vom heutigen Standard noch weit entfernt. 1989  waren wir  bei uns  im Büro (damals noch in der Kongresshalle Augsburg) mit dem ersten PC und einem Lohnabrechnungsprogramm (dalog, das wir erst 2003 durch winlog ersetzten) ins digitale Zeitalter gestartet.

Wir statteten von Anfang an jede Niederlassung mit einem PC aus. Das Betriebssystem war MS-DOS, das erste von Microsoft. Word 5 war das Schreibprogramm, mit dem man schon ganz ordentliche Briefe schreiben konnte. Excel kannten wir noch nicht, da das Programm damals noch nicht allgemein verbreitet war.

Dafür gab es in jedem Büro noch eine elektrische Schreibmaschine (mit kleinem Display – sensationell fortschrittlich damals), mit der Einsatznachweise, Auftragsbestätigungen, Arbeitnehmerüberlassungsverträge und Kontrollmeldungen (gibt es heute nicht mehr) geschrieben und Formulare ausgefüllt wurden, die dann per Fax oder per Post verschickt bzw. persönlich zum Kunden gebracht wurden.

Für die Rechnungstellung wurde schon ein einfaches Programm verwendet. Ich bin mir gar nicht mehr sicher, ob wir die Rechnungen in dieser Anfangszeit in den Niederlassungen schreiben ließen, jedenfalls haben wir diese Arbeiten bald nach Augsburg bzw. Wertingen geholt.

Augsburger KongresshalleIm November 1992 fand übrigens die erste große interne Mitarbeiter-Schulung in Augsburg statt (damals noch in der Kongresshalle Augsburg). Hauptthemen waren die Einstellung und Beschäftigungsmodelle der externen Mitarbeiter. Damals wurde der Grundstein für die noch heute geltenden Einstellungskriterien gelegt. Ich konnte mit keiner Power-Point- Präsentation aufwarten – das gab es damals nämlich auch noch nicht – sondern malte schöne Folien für den Tageslichtprojektor. (Beamer war ein unbekanntes Wort).

 

Disponieren ohne Computer? Kann man sich gar nicht mehr vorstellen … Wie geht das denn?

Das geht ganz gut. Man braucht nur große, übersichtliche Listen, auf der einen Seite Personallisten auf der anderen Seite Auftragsübersichten. Alles natürlich händisch mit Bleistift auszufüllen, damit man Änderungen wegradieren kann. Die Dispo-Wandtafeln, die heute noch in etlichen Niederlassungen verwendet werden, sind aus diesem Prinzip entstanden.

Stichwort Kommunikation: Die weltweit erste SMS wurde erst am 3. Dezember 1992 verschickt – mit dem Text „Merry Christmas“ von einem PC an ein Mobiltelefon. Dass die Nachricht angekommen ist, erfuhr der Versender über den Rückruf per Telefon – denn Zurückschreiben ging damals noch nicht. Heute unterhält man sich über WhatsApp, Twitter und Facebook … Aber 1992? Wie haben Sie damals eigentlich Ihre Mitarbeiter in den Niederlassungen über wichtige Entscheidungen informiert?

Das Faxgerät (bei uns seit 1987 im Einsatz) war im schriftlichen Verkehr das schnellste Kommunikationsmittel. Viele Infos, Rundschreiben (Vorläufer unserer Nachrichten aus der Geschäftsleitung) wurden per Fax versendet. Aber auch der Postversand spielte noch eine große Rolle.

Und natürlich war das Telefon das wichtigste mündliche Kommunikationsmittel. Aber man konnte nicht so einfach nach dem Handy greifen, das gab es damals nämlich noch nicht. Wir nutzten das Festnetz im Büro und draußen auch mal die Telefonzelle, wenn man unterwegs war.

Auch bei Großeinsätzen war die Kommunikation etwas beschwerlicher. Aber man konnte sich immerhin Funkgeräte ausleihen.

Das Smartphone ermöglicht heute ja ein Rund-um-die-Uhr-Multifunktions-Büro im Taschenformat: Jeder ist immer und überall erreichbar. Damals war auf dem Weg nach Hause auch tatsächlich Feierabend. Haben Sie damals weniger gearbeitet?

Das würde ich so nicht sagen. Gearbeitet habe ich immer schon sehr viel. Klar war niemand rund um die Uhr erreichbar, aber ich konnte ja, so lange ich wollte, im Büro bleiben, was bei mir auch regelmäßig der Fall war.

Charlotte und Hermann Buhl
Charlotte und Hermann Buhl
Charlotte und Hermann Buhl
Übrigens: Ich halte nichts von dieser Rund-um-die-Uhr-Erreichbarkeit. Jeder, egal ob Arbeitgeber oder Mitarbeiter, muss auch mal offline sein können. Und so mancher „Digital Native“ würde dann feststellen, dass davon die Welt auch nicht untergeht!

Frau Buhl, vielen Dank für diese kleine und sehr informative Zeitreise ins Jahr 1992!

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Desserts

Aramark Gipfelstürmer-Messe

Meisterköche bei der Arbeit: In der Mitte Sterne-Koch Harald Wohlfahrt
Die Meisterköche bei der Arbeit: In der Mitte Sterne-Koch Harald Wohlfahrt.

Aramark Gipfelstürmer-Messe

„Gemeinsam nach oben“ – unter diesem Motto stand vor wenigen Tagen die diesjährige Aramark Hausmesse. Ca. 100 Aussteller nutzten die Gelegenheit, in der Landesmesse Stuttgart mit Entscheidern aus der Branche ins Gespräch zu kommen. Das Fachpublikum setzte sich folglich zusammen aus mehreren hundert Betriebs- und Küchenleitern, Chefköchen, Regionalleitern etc.

Eine tolle Gelegenheit auch für uns, als langjähriger Geschäftspartner von Aramark, uns mit einem eigenen Stand zusammen mit unserem Partnerunternehmen HOGAPAGE als Aussteller zu präsentieren.

Und nicht nur auf der Messe, auch die Abendveranstaltung bot zahlreiche Gelegenheiten zu einem gemeinsamen Wiedersehen und vielen inspirierenden, weiterführenden Gesprächen …

Ehrensache, dass auch die kulinarische Verpflegung bei diesem Branchentreffen höchsten Ansprüchen gerecht wurde: Kein geringerer als Sterne-Koch Harald Wohlfahrt sorgte zusammen mit renommierten Kollegen für das leibliche Wohl!

Wir bedanken uns herzlich bei unserem Kunden Aramark für diese tolle Messe: Gemeinsam werden wir uns auch in Zukunft allen Herausforderung stellen! Wir freuen uns jetzt schon auf die weitere sehr gute Zusammenarbeit!

Dorian Heidel und Harald Wohlfahrt
Links Sterne-Koch Harald Wohlfahrt, der seit Saisonbeginn 2017/2018 das Festspielhaus Baden-Baden in kulinarischen Fragen berät. Rechts Dorian Heidel, Leiter der HOGAPAGE Jobbörse.

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Das Mainzer Team um Fachbereichsleiterin Karolína Krejčová (4. v.links) vor Schloss Johannisberg im Rheingau

Süße Weihnachten bei Ferrero

Das Mainzer Team um Fachbereichsleiterin Karolína Krejčová (4. v.links) vor Schloss Johannisberg im Rheingau
Das Mainzer Team um Fachbereichsleiterin Karolína Krejčová (4. v.links) vor Schloss Johannisberg im Rheingau.

Süße Weihnachten bei Ferrero

Mon Chéri, Raffaello, Rocher, Giotto, Duplo, Kinder Schokolade, Nutella … wer kennt sie nicht, die vielen süßen Leckereien des Unternehmens Ferrero, die seit Jahrzehnten nicht nur die Kinderherzen höher schlagen lassen.

Seit 1956 ist der italienische Süßwarenhersteller und Erfinder der „Piemont-Kirsche“ auch in Deutschland vertreten. Mehr als 3600 Beschäftigte arbeiten derzeit am Firmen-Standort in Stadtallendorf bei Marburg.

Vor kurzem wurden die Mitarbeiter des Unternehmens, die mit ihrer täglichen Arbeit so viele Menschen erfreuen, bei einer Weihnachtsfeier nun selbst einmal ausgiebig verwöhnt.

Im stimmungsvollen Ambiente von Schloss Johannisberg im Rheingau war ein riesiger Weihnachtsbaum aufgebaut, die Tische in festlichem Rot-Gold eingedeckt, Kerzen verbreiteten hellen Lichterglanz … und für den weihnachtlichen Service sorgte das Team unserer Niederlassung Mainz unter Einsatzleitung von Karolína Krejčová (Fachbereichsleiterin Service), die unseren Kunden, die Kurhaus Gastronomie Wiesbaden (Käfer‘s) sowohl beim Aufbau am Tag zuvor als auch beim reibungslosen Ablauf der Veranstaltung unterstützten.

Wir sagen heute einmal herzlichen Dank an das Mainzer Niederlassungs-Team und alle Mitarbeiter, die gerade jetzt in der Weihnachtszeit rund um die Uhr mit viel Einsatz und Engagement ihr Bestes geben!

Weihnachtliche Stimmung mit Tannenbaum und Kerzenlicht bei der Ferrero-Weihnachtsfeier auf Schloss Johannisberg
Weihnachtliche Stimmung mit Tannenbaum und Kerzenlicht bei der Ferrero-Weihnachtsfeier auf Schloss Johannisberg.

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Apothekerball

Apothekerball in Essen

Apothekerball Niederlassungsteam Essen und Duisburg
Wieder einmal eine großartige Teamleistung in BUHL-NRW: Die Niederlassungsteams aus Essen und Duisburg halfen zusammen beim großen Apothekerball in der Grugahalle.

Apothekerball in Essen

Alle Jahre wieder – und das schon seit 2011! –  ist unser Team aus Essen gefragt, wenn mehrere hundert Gäste der „Noweda“ in der Grugahalle den Abschluss des vergangenen Jahres feiern.

Im Jahr 1939 beschlossen sieben Apotheker, ihre Arzneimitteldistribution in die eigene Hand zu nehmen. Sie gründeten die von Fremdunternehmen unabhängige Genossenschaft Noweda.  (Nordwestdeutsche Apothekergenossenschaft). Heute ist Noweda ein großes mittelständisches Unternehmen mit 17 deutschen Niederlassungen und Beteiligungen an Unternehmen in Luxemburg und der Schweiz. Die Eigentümer setzen sich aus über 9000 Apothekerinnen und Apothekern zusammen.

Traditionell Ende November lädt die Genossenschaft zum großen Apothekerball nach Essen. Letzte Woche war es wieder einmal so weit. Doch zunächst informierten Vorstand und Aufsichtsrat wie immer im Rahmen der Generalversammlung über die Ergebnisse des vorangegangenen Jahres. Diese müssen wieder einmal sehr positiv gewesen sein, denn im Anschluss wurde – auch das ist inzwischen Tradition – im festlichen Rahmen ausgiebig getanzt und gefeiert.

Grugahalle
Die Grugahalle strahlte in festlichem Licht – über 800 Gäste freuten sich über den exzellenten Menü-Service.

Über 800 Gäste, die zeitgleich mit einem exquisiten 3-Gänge-Menü versorgt werden wollten  – da ist auch für den Service allerhand zu tun. Über 70 BUHL-Servicemitarbeiter kümmerten sich daher darum, dass niemand hungrig oder durstig bleiben musste. Auch die internen Kollegen aus Essen und Duisburg waren ausnahmslos mit vor Ort, um für einen reibungslosen Ablauf zu sorgen: Jessica Barlik-Luce (Niederlassungsleiterin), Sergio Castillo Martinez (Personaldisponent), Daniel Steger Wai (Teamassistent), Thomas Dzwonek (Teamassistent Essen), Volkan Bahceci (Niederlassungsleiter Duisburg), Sebastian Walgenbach (Personaldisponent Duisburg) sowie die beiden Azubis Tobias Menkel (Essen) und Vivien Wamers (Duisburg) waren als Teamleiter oder Oberkellner im Einsatz.

Fazit: Innerhalb weniger Tage erneut ein Mega-Event für unser Team in Essen! Das war absolute Weltklasse, denn diese organisatorische Meisterleistung und die großartige Teamarbeit mit den Kollegen in NRW macht Ihnen so schnell niemand nach!

Vielen Dank an alle Beteiligte und ein dickes Kompliment!

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Festzelt

Messe Essen feiert Eröffnung

Festsaal
Seit Mai 2016 arbeiten die Verantwortlichen an einer Modernisierung der Messe in Essen, nun wurde in einem feierlichen Festakt die Eröffnung des neuen Foyers Ost gefeiert. Foto: die Ruhe vor dem Sturm. In Kürze wollen 500 Gäste hier mit einem exklusiven Menü verpflegt werden.

Messe Essen feiert Eröffnung

Essen gehört mit rund 65 Messen und Ausstellungen, davon zehn Leitmessen, zu den Top-Ten-Messestandorten in Deutschland. Ein attraktiver Mix aus internationalen, nationalen und regionalen Fach- sowie Verbrauchermessen zieht jährlich rund 1,5 Millionen Besucher an.

Seit Mai 2016 arbeiten die Verantwortlichen an einer Modernisierung des beliebten Messegeländes, mit dem Ziel, die Zukunftsfähigkeit langfristig zu sichern, die vorhandenen Standortvorteile weiter auszubauen und auf diese Weise Impulse für den Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen zu setzen und den wachsenden Herausforderungen des Marktes gerecht werden..

Nun ist das erste Etappenziel erreicht: Vor wenigen Tagen wurde in einem großen Festakt der Abschluss der ersten Bauphase und die Eröffnung des neuen Foyers Ost gefeiert:

Rund 500 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Medien und der Messebranche waren geladen, um die klare, funktionelle Architektur eines der technisch modernsten Messegelände Deutschlands kennen zu lernen: „Mit dem offen gestalteten und einladenden neuen Eingang der Messe Essen unterstreichen wir, dass wir gerne Gastgeber für Menschen aus aller Welt sind. Das neue Foyer ist ein Aushängeschild für unsere Messe und unsere Stadt, das sich sehen lassen kann“, freute sich Thomas Kufen, Oberbürgermeister der Stadt Essen und Aufsichtsratsvorsitzender der Messe Essen.

Vorbereitungen Buffet
Hektische Vorbereitungen: Gleich geht es los …

Auf jeden Fall ein guter Grund zu feiern – und die Gastgeber ließen sich nicht „lumpen“: Nach einem Flying-Amuse-Buffet gleich beim Einlass gipfelte der Festakt schließlich in einem exklusiven Menü, das als „kulinarische Reise durch die Region“ der regionalen Gourmet-Köche die Gaumen der Besucher verwöhnte.

Ein toller Einsatz unseres Teams aus Essen: 50 Servicekräfte halfen in einer großartigen Teamleistung – zum Teil mit Unterstützung der angrenzenden Niederlassungen – tatkräftig mit und meisterten souverän den Menü-Service für 500 Personen. Jessica Barlik-Luce (Niederlassungsleiterin), Sergio Castillo Martinez (Personaldisponent), Daniel Steger Wai (Teamassistent), Thomas Dzwonek (Teamasstistent) und Sebastian Walgenbach (Personaldisponent aus Duisburg) waren als Oberkellner vor Ort und sorgten für den perfekten Ablauf!

Wir gratulieren der Messe Essen zur Neueröffnung und bedanken uns herzlich beim ganzen BUHL-Team für eine super Leistung: Sie haben mit Ihrem Einsatz – ich möchte hier die Worte Ihres Oberbürgermeisters nochmals aufgreifen – ebenfalls unterstrichen, dass auch wir gerne Gastgeber für Menschen aus aller Welt sind! Kompliment!

Viele Dessertteller
Die „kulinarische Reise durch die Region“ kann beginnen.

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Taucher springt ins Wasser

Ein Job mit Tiefgang – Niederlassungsleiter bei BUHL

BUHL-Niederlassungsleiter Markus Gremminger (l.) bei den Vorbereitungen eines „Drifttauchganges“ vor Ägypten
BUHL-Niederlassungsleiter Markus Gremminger (l.) bei den Vorbereitungen eines „Drifttauchganges“ vor Ägypten. Das Boot wird dabei nur minimal langsamer und die Taucher springen vom fahrenden Boot, meist in der Nähe von Riffen, an denen Landeinwärts-Strömung herrscht. Durch die hohe Geschwindigkeit wird verhindert, dass das Boot auf das Riff getrieben wird.

Ein Job mit Tiefgang – Niederlassungsleiter bei BUHL

Markus Gremminger (45) ist eigentlich gelernter Koch. Nach einigen Stationen in verantwortungsvollen Positionen in der gehobenen Gastronomie und Hotellerie, begann er vor 7 Jahren bei BUHL als Personaldisponent. Er wurde schon bald darauf zum Fachbereichsleiter Küche befördert und ist heute als Niederlassungsleiter für den BUHL-Standort in Reutlingen verantwortlich.

Im Interview erzählt er von seiner Leidenschaft, dem Tauchen, und wie sich diese Leidenschaft mit seinem Beruf bei BUHL vereinbaren lässt.

Herr Gremminger: Leiter unserer Niederlassung Reutlingen mit einem anstrengenden, bisweilen sehr hektischen Arbeitsalltag und das ruhige, entspannte Tauchen. Wie passt das zusammen?

Da der Alltag in einer Niederlassung mit all der Verantwortung für unsere Kunden und Mitarbeiter auch uns immer wieder an unsere Grenzen bringt und wir tagtäglich mit allen modernen Kommunikationsmitteln über Stunden hinweg arbeiten, passt Tauchen als Ausgleich super.

Beim Tauchen findet man, sobald das Wasser sich über dem Kopf schließt, die absolute Ruhe. In Gewässern ohne größeren Schiffsverkehr herrscht um einen herum Stille und man hat Zeit, auch mal in sich hinein zu hören und sich auf sich selbst zu konzentrieren. Kein Telefon, kein Fax, kein Internet. Nur Fische die einen anschauen, wenn überhaupt …

Wie sind Sie zu Ihrem Hobby Tauchen gekommen?

Ich war schon immer vom Meer und seinen Bewohnern fasziniert. Zu Anfang fanden meine Beobachtungen immer noch „schnorchelnd“ statt. Irgendwann festigte sich dann der Wunsch, auch mal etwas länger und tiefer die Flora und Fauna unter Wasser beobachten zu können, so war der nächste logische Schritt das Tauchen. So kam dann ein Kurs nach dem anderen und machte aus dem Urlaubsvergnügen eine Passion, die man auch in Deutschland das ganze Jahr über durchführen kann.

Tauchvorbereitungen
Tauchvorbereitungen: Vor dem Tauchgang wird der Atemregler getestet, danach an Bord des Tauchschiffs alles zusammengebaut und nochmals getestet, da, wenn man erst mal unter Wasser ist, Probleme eher schwierig zu beheben sind. Danach folgt der Sprung in die Tiefe …

Was ist das Faszinierende am Tauchen?

Tauchen setzt einen enormen planerischen und technischen Aufwand voraus. Wenn die Planung jedoch abgeschlossen ist, alle Geräte angelegt sind und der Sprung ins Wasser erfolgt ist, öffnet sich eine völlig andere Welt, die so gar nichts mit der Welt über Wasser gemein hat: bunt, spannend, schwerelos. Aber genauso gefährlich und tödlich. Für den Mensch, wenn er Fehler macht, die Ausrüstung nicht richtig konfiguriert ist oder er schlecht ausgebildet ist. Für alle Tiere unter Wasser, die täglich ums Überleben kämpfen. Dies zu beobachten und Teil davon zu sein, ist immer wieder eine völlig neue Erfahrung. 71 Prozent der Oberfläche unseres Planeten ist mit Wasser bedeckt. Alles Leben begann im Meer. Sich hier frei bewegen zu können, ist ein bisschen wie zurück zu seinen Wurzeln zu kommen. Schlimm ist immer nur, wenn man beobachten kann, wie wir Menschen mit unserem Planeten umgehen. Die Verschmutzung nimmt radikal zu und in den Meeren ist dies mittlerweile bei jedem Tauchgang zu sehen. Die Menge an Plastik, die wir bei jedem Tauchgang einsammeln und mit zurück an Land bringen, wird immer größer … (Anmerkung der Redaktion: Herr Gremminger engagiert sich für die Meeresschutzorganisation „Sea Shepherds“ und ist dankbar, dass BUHL ihm auch immer wieder den nötigen Freiraum für Events und Kampagnen einräumt).

Markus Gremminger in der Tiefe mit einem Hai (links), ein Gefleckter Adlerrochen vor der Küste des Sudan (Mitte)
Nicht ganz ungefährlich: Markus Gremminger in der Tiefe mit einem Hai (links), ein Gefleckter Adlerrochen vor der Küste des Sudan (Mitte). Niedlich: Ein reiner Vegetarier ist die Seekuh, hier vor Marsa Alam in Ägypten (rechts).

Was war Ihr bislang aufregendstes Taucherlebnis?

Die bislang zwei „aufregendsten“ Erfahrungen für mich waren der erste Tauchgang in über 100 Meter Tiefe – und „mein“ erster weißer Hai, dem ich vor Guadeloupe  ohne Käfig begegnet bin.
Das vielleicht schönste Erlebnis hatte ich in Ägypten, als ich eine Seekuh beim „Spielen“ mit einer Schule Delphine und dann noch mehr als 45 Minuten beim Grasen beobachten konnte. Tiere in freier Natur verhalten sich völlig anders als im Zoo.

Muto und Ukele, zwei Massai in Kenia, die den Tauchern nach einer (Land-)Safari die schönsten Strandabschnitte zeigten
Mit Muto und Ukele, zwei Massai in Kenia, die den Tauchern nach einer (Land-)Safari die schönsten Strandabschnitte zeigten.

Gibt es eigentlich Parallelen/Gemeinsamkeiten zwischen Ihrem Arbeitsalltag bei BUHL und Ihrem außergewöhnlichen Hobby?

Es gibt viele Gemeinsamkeiten: Die Teamarbeit, die genaue Planung und Durchführung, die Verantwortung. Tauchen ist fast immer ein Teamsport, man hat einen Partner dabei, auf den man sich verlassen können muss. Im Zweifel vertraut man ihm sein Leben an. Als Niederlassungsleiter trage ich ebenfalls eine große Verantwortung,  besonders für meine Mitarbeiter. Die Arbeit in der Niederlassung klappt wie beim Tauchen nur im Team und mit gründlicher Vorbereitung. Ohne meine Mitarbeiter kann ich meine Kunden nicht unterstützen, ohne genaue Planung funktioniert ein Einsatz nicht. Wir müssen uns auf einander verlassen können und wissen, dass der andere für uns einspringt, wenn einmal etwas nicht absolut reibungslos läuft.

Herr Gremminger, vielen Dank für das spannende Interview und die vielen tollen und beeindruckenden Bilder!

Markus Gremminger (r.) gemeinsam mit einem Schüler bei den Vorbereitungen zu einem Nachttauchgang
Markus Gremminger (r.) gemeinsam mit einem Schüler bei den Vorbereitungen zu einem Nachttauchgang (=Tauchen nach Sonnenuntergang).
leuchtende Seesterne (links), eine Wasserschildkröte (Mitte) und eine Pyjamaschnecke (r.)
Bunte Unterwasserwelt: leuchtende Seesterne (links), eine Wasserschildkröte (Mitte) und eine Pyjamaschnecke (r.)

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