Rhein in Flammen 2018

Rhein in Flammen 2018

BUHL Personal bei Rhein in Flammen
Warten auf die Gäste an der Gangway: Der Einsatz bei „Rhein in Flammen“ ist auch für unsere Mitarbeiter immer ein ganz besonderes Erlebnis.

Rhein in Flammen 2018

„Rhein in Flammen“ – das bedeutet nicht nur ein optisches Spektakel der Extraklasse auf Deutschlands längstem Fluss, sondern zugleich auch Jahrmarkt, Volksfest und Open-Air-Konzerte entlang der Uferpromenaden.

Wie immer am ersten Samstag im Mai verfolgten auch dieses Jahr wieder Hunderttausende das Schauspiel zwischen Bonn und Linz – bei Sonne satt war schon Stunden vor der eigentlichen Show an den Tischen und Bänken auf der Promenade kaum noch ein Platz zu bekommen.

Und die hochgesteckten Erwartungen der Schaulustigen wurden nicht enttäuscht. Bei Einbruch der Dunkelheit erleuchteten Hunderte bengalischer Fackeln das Ufer und die Sehenswürdigkeiten entlang des 14 km langen Flussabschnitts. Der Himmel erstrahlte in schillernden Regenbogenfarben, und in dem berauschenden Lichtermeer bildeten 60 festlich beleuchtete Schiffe als Armada eine beeindruckende „Feuerschlange“ auf dem Rhein.

Mittendrin, statt nur dabei, waren unsere Mitarbeiter der Niederlassung Bonn, die auf der „MS Stolzenfels“ der Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt sozusagen einen Logenplatz bekommen hatten. Viel Zeit zum Staunen blieb ihnen jedoch nicht, denn schließlich wollten die gut 400 Gäste kulinarisch versorgt werden!

Doch kein Problem für unser seefestes Team: Auch auf den schwankenden Schiffsplanken lief der Service souverän wie immer!

Der Zauber des illuminierten Rheinufers und die perfekte Leistung unserer Mitarbeiter ließen den Abend für alle Passagiere und Gäste zu einem ganz besonderen Erlebnis werden.

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BUHL-Bert geht auf Deutschlandreise

Berts Reise – Teil 1

Bert in Köln
Dier erste Station der großen Deutschlandreise: Bert in Köln!

Berts Reise – Teil 1

„Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen“ … Vor einem Monat haben wir unser Maskottchen Bert in Augsburg in den Zug gesetzt. Sein Ziel: Eine große Reise rund um BUHL-Deutschland. Seitdem hat sich schon viel ereignet und Bert hat schon einiges erlebt:

Von Augsburg aus fuhr Bert direkt nach NRW, das Bundesland mit den meisten BUHL-Niederlassungen: In Köln wurde er vom Team herzlich in Empfang genommen und gleich als Mannschaftsspieler verpflichtet: Für den BUHL-Cup wurden noch Volleyball-Spieler gesucht. Unser sportlicher Bert ließ sich nicht zweimal bitten.

Bert in Köln
Beim BUHL-Volleyball-Cup wurde Bert gleich zum Mannschaftsführer gewählt.

Das Turnier war aufregend, doch Bert wollte natürlich noch mehr sehen: Vor allem der Kölner Dom hatte es ihm angetan: Ganz gerührt war Bert, als er die vielen Liebesschlösser an der Hohenzollernbrücke sah. Verträumt saß er danach am Rhein und folgte dem großen Fluss in Gedanken bis ans Meer …

Bert in Köln
Der Dom ist ja fast doppelt so groß wie Bert! Zumindest aus dieser Perspektive! Beim Anblick der vielen Liebesschlösser wurde Bert sehr sentimental …

Und damit stand auch das zweite Ziel seine Reise fest: Bert wollte nach Hamburg! In der Abenddämmerung kam er dort an und genoss sofort den herrlichen Sonnenuntergang am Hafen.

Bert in Hamburg
Der Hamburger Hafen hatte es Bert sehr angetan. Natürlich stürzte er sich sofort danach ins Nachtleben und schloss in einer Hafenkneipe viele Freundschaften.

Was für eine schöne Stadt! Von romantischen Gedanken erfüllt, schlenderte er am nächsten Tag durch die Hamburger Innenstadt, besuchte den Michel, die Reeperbahn und die Alster. Im Stadtpark lernte er schließlich jemanden kennen:

Bert in Hamburg
„Das ist die Liebe der Matrosen“ … trällerte er den ganzen Tag vor sich hin und eroberte das Herz seiner Berta im Sturm!

Auch wenn er sich mit Berta sehr gut verstand, seine Reiselust keimte nach ein paar Tagen wieder auf: Bert wollte weiter. Die Bundeshauptstadt war sein Ziel: Er hatte schon viel gehört von der legendären Berliner Luft! Und hier gibt es ja auch allerhand zu sehen! Der Alexanderplatz, das Rote Rathaus, die Museumsinsel.

Bert in Berlin
In Berlin gab es viel zu sehen. Am Ende taten Bert die Füße ganz schön weh …

Besonders beeindruckt war Bert von der East Side Gallery. Bert kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. So blieb er ein paar Tage länger als beabsichtigt in der Bundeshauptstadt. Doch schließlich siegte die Neugier: Deutschland hat ja noch viel mehr zu bieten …

Bert in Berlin
Ja, da schaut er, unser Bert. Das hatte er noch nie gesehen … !

… und reiste weiter nach Dresden. Welche Pracht, dachte er sich vor der Semperoper – und auch die Frauenkirche beeindruckte ihn schwer. So viel Kultur macht natürlich auch irgendwann hungrig. Unerfahren in puncto Reisen, ließ er sich von unseren Dresdner Mitarbeitern erst mal kulinarisch beraten, welche Spezialitäten die Dresdner Küche zu bieten hat, und entschloss sich dann, alles einfach mal auszuprobieren: Sächsische Kartoffelsuppe als Vorspeise, Dresdner Sauerbraten mit Rotkraut als Hauptgang, Quarkkeulchen und Eierschecke als Dessert … Hmmmmm!!!!

So gestärkt, konnte Bert sich dann ausführliche Gedanken machen über die weitere Reiseroute. Wir sind gespannt, wohin ihn seine Reise als Nächstes führt!

Bert in Dresden
Bert ist kulturell sehr interessiert. Das Ballett in der Semperoper beeindruckte ihn zutiefst.

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Walpurgisnacht Schloss Auerbach

Walpurgisnacht auf Schloss Auerbach

Verkleidung Walpurgisnacht
Jedes Jahr am 30. April feiert Schloss Auerbach an der Bergstraße eine schaurig-schöne Walpurgisnacht – unsere Mitarbeiter waren dabei!

Walpurgisnacht auf Schloss Auerbach

Einstmals in grauer Vorzeit, als Hexen und Zauberer noch die Erde bevölkerten, beherrschte ein grausamer Streit das gesamte Land. Zwei verfeindete Hexen rangen mit immer neuen Hexereien um die Vorherrschaft und stürzten dadurch die Welt mehr und mehr ins Chaos.

Ein Ende war nicht abzusehen. Und so wurde zu Walpurgis ein entscheidender feuriger Wettstreit anberaumt, und kein anderer als der Teufel selbst sollte über den Sieg entscheiden …

Jedes Jahr am 30. April feiert Schloss Auerbach an der Bergstraße eine schaurig-schöne Walpurgisnacht. Hexen aus dem In- und Ausland treffen sich hier, um gemeinsam zu feiern: bei viel Schabernack, zauberhaften Spektakeln und atemberaubenden Feuerkünsten.

Gaumenfreuden aus der Hexenküche sorgen für die notwendige Stärkung der Anwesenden. Wein und Bier fließen in Hülle und Fülle aus den Steinkrügen. Zum großen Finale mit einem feurigen Hexentanz und spektakulärem Feuerwerk geht es hinaus in den Schlosshof.

Eine tolle Abwechslung auch für das Team unserer Niederlassung Mannheim: 2 Mitarbeiter waren auf Schloss Auerbach im Einsatz und unterstützten das schaurige Treiben mit fabelhaftem Service.

Vielen Dank an den Kunden für diesen wunderbaren Auftrag und natürlich an das Team in Mannheim für die großartige Arbeit!

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